M. Sc. Psych.
Anne-Franziska Gommer
Psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie
Viele Schwierigkeiten können aus eigener Kraft und mit der Unterstützung von Freunden oder der Familie bewältigt werden. Manchmal sind Erfahrungen und belastende Erlebnisse jedoch so stark und lang andauernd, dass wir uns professionelle Hilfe wünschen und der Blick von außen auf die eigene Situation hilfreich sein kann.
Als Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt biografisch-systemischer Verhaltenstherapie bin ich daran interessiert, Menschen ein Stück ihres Weges zu begleiten und sie dabei zu unterstützen, ein besseres Verständnis für langjährige oder aktuelle persönliche Schwierigkeiten zu entwickeln.
Vita
Osnabrück
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Studium klinische und interkulturelle Psychologie an der Universität Osnabrück
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Ausbildung für systemisch-humanistische Beratung
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Systemische Familienberatung (Babysprechstunde Osnabrück)
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Pflegerischer Unterstützungsdienst in der Psychiatrie des Ameos-Klinikum Osnabrück
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Ausbildung in Entspannungspädagogik
Hamburg
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Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin am Institut für Verhaltenstherapie-Ausbildung Hamburg (IVAH)
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Tätigkeit auf der Akutstation der Kinder- und Jugendpsychiatrie des katholischen Kinderkrankenhauses Wilhelmstift
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Psychologische und psychotherapeutische Tätigkeit im teilstationären und ambulanten Bereich:
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Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Kaltenkirchen
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Institut für Verhaltenstherapie Hamburg
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Staatliche Approbation als Psychologische Psychotherapeutin, Eintragung ins Arztregister
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Psychotherapeutische Tätigkeit in der Praxis Abbestraße, Ottensen
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Ab Juli 2024 als Psychotherapeutin in eigener Praxis in Wandsbek tätig
Mitgliedschaften
Psychotherapeutenkammer Hamburg (PTK Hamburg)
Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung (DPTV)
Deutscher Fachverband für Verhaltenstherapie (DVT)
Bei den Sitzungen werde ich von Jonte begleitet.
Jonte ist ein Cockerspaniel-Mix. Er ist ein entspannter Hund, der es genießt, Menschen kennenzulernen und ihnen lange zuzuhören. Die Stimmen findet er so beruhigend, dass er häufig tief dabei einschläft.
© Daniel Hofmann